Saison 18/19 – Schüler

In der letzten Saison bestand unsere Schüler-Rennmannschaft aus 4 aktiven Sportlern.

Bei den Schülern fuhren dieses Jahr Fabienne von Holtum, Lisa Hölzer, Maximilian Mihaly und Linette Kesting die Rennen in der Schülerklasse U16. 

Lisa und Fabienne mussten in dieser Saison zum ersten Mal in der Klasse Mädchen U16 starten. Da beide erst Ihre dritte Saison fuhren, bedeutet dies leider, dass beide aufgrund Ihrer Punkte relativ weit hinten starten mussten. Beide fuhren alle 14 ARGE-Rennen mit und konnten mit Platz 6 (Fabienne) und Platz 8 (Lisa) beim HSV-CUP in Reutte/Tirol Ihre besten Saisonergebnisse einfahren. In der ARGE-Wertung wurde Fabienne 10. und Lisa 14. Lisa konnte sich zudem in der DSV-Punkteliste um 9 Punkte verbessern. Dies ist bemerkenswert, da beide Mädels bei teils schon sehr ramponierten Pisten immer noch tolle Fahrten gelangen und sie sich auch nie unterkriegen ließen.

Die meisten Rennen führen diese Saison Linette und Max. Linette fuhr 18 und Max 20 Rennen. Beide fuhren wieder fast alle Rennen der ARGE-Wertung.

An der ARGE Gesamtwertung nehmen die Verbände des Hessischen Skiverbandes, des Skiverband Rheinland, des Skiverbandes Pfalz, des Saarlandes, des Westdeutschen und des Skiverbandes Rheinhessen teil. Diese Saison mussten 14 Rennen in Hinterreit, Tegernsee, Reutte, Todtnauberg und Krimml gefahren werden.

Für Max war das Hauptziel für die Saison wieder in der ARGE-Wertung unter die besten 5 in seiner Altersklasse U16 zu kommen und sich in der DSV-Punkteliste zu verbessern. In der ARGE-Wertung U16 Jungen erreichte er als Jungjahrgang einen tollen 5. Platz. Auch in der DSV-Punkteliste konnte er sich um fast 20 Punkte verbessern und schloss die Saison mit 121 Punkten ab. Zu dem erreichte Max in Todtnauberg den 3. Platz in der Wertung U16 im Slalom.  Bei den Oberbayerischen Verbandsmeisterschaften in Fahrenberg fuhr Max auf den 2. Platz im Slalom und den 3. Platz im Riesenslalom. Bei den Westdeutschen Meisterschaften krönte er seine super Saison mit einem 3. Platz im Slalom. Somit hat auch Max eine tolle Saison hingelegt und kann voller Stolz auf die Saison zurückblicken.

Linette fuhr in dieser Saison ihr letztes Jahr im Schülerbereich. Der Einstieg in die Saison war ziemlich schwierig, da Sie seit einem Herbstlehrgang im Oktober 2018 unter latenten Knieschmerzen litt und zudem auch sowohl im Slalom als auch im Riesenslalom auf einen neuen Ski umgestiegen war. Nachdem die ersten Rennen gerade im Slalom nicht so verliefen, wie Linette es sich vorgestellt hat, stieg Sie am 2. Tag der Niedersächsischen Meisterschaften wieder auf ihren alten Ski um und konnte gleich im 2. Lauf Laufbestzeit fahren. Leider reichte es in der Gesamtwertung dann nur zu dem undankbaren 4. Platz.

Dieser 4. Platz sollte Sie in dieser Saison noch das ein oder andere Mal verfolgen. So wurde Sie bei den ARGE-NOW Meisterschaften, welche diesmal am Sonnenbichl am Tegernsee ausgetragen wurden, im Parallelslalom auch 4. in der Wertung der ARGE NOW. Ebenso wurde Sie 4. im Riesenslalom in der Gesamtwertung der Thüringer Meisterschaften und der Westdeutschen Meisterschaften, welche dieses Jahr aus den Rennen in Krimml herausgezogen wurden.

Und zu guter Letzt wurde Sie auch bei den Hessischen Meisterschaften im Slalom 4. Neben diesen 5 undankbaren 4. Plätzen ist Linette aber auch noch das ein oder andere Mal auch aufs Stockerl gefahren. So wurde Sie in Ihrer Paradedisziplin Slalom Vizemeisterin in der ARGE-NOW Meisterschaft. Bei den Westdeutschen Meisterschaften wurde Sie im Slalom Dritte. In der ARGE Gesamtwertung Mädchen U16 wurde Sie, wie sollte es anders sein, natürlich auch 4.

Trotz der andauernden Knieprobleme konnte Sie ihre Punkte in der DSV-Punkteliste  doch noch um 3 Punkt verbessern und verabschiedet sich mit 93 Punkten aus dem Schülerbereich, um nächstes Jahr, hoffentlich ohne Knieschmerzen im Jugendbereich voraussichtlich in der Bayernliga wieder angreifen zu wollen.

Auch dieses Jahr konnten sich die Ergebnisse unserer Schüler wieder sehen lassen, so dass wir uns auch vor den großen deutschen Skiverbänden wie Bayern und Baden-Württemberg nicht verstecken müssen.

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